Aromatisch und wärmend - alles über das Sonnengewürz Zimt

Der Herbst ist da und die immer kürzer und grauer werdenden Tage verraten uns, dass auch der Winter nicht mehr lange auf sich warten lassen wird. Und womit könnten wir uns besser gegen den November-Blues wappnen als mit Sonnenstrahlen, die uns von innen wärmen?

 

Ein beliebtes Gewürz hilft uns dabei und das hat bald Hochsaison – schon jetzt verströmt es hier und da seinen intensiv-aromatischen, leicht süßlichen, weihnachtlichen Duft. Die Rede ist natürlich von Zimt. Wissenswertes über das Sonnengewürz und seine positive Wirkung auf den Körper erfahrt ihr hier.

Zimt ist nicht gleich Zimt – zur Herkunft

 

Wer Zimt schon einmal in Stangenform gekauft hat, kann seine Herkunft vielleicht erahnen: Im tropischen Regenwald beheimatet, wird das Gewürz aus der Rinde von Zimtbäumen gewonnen. Getrocknet und fermentiert entwickeln die goldbraunen Zimtstangen bald ihr unverkennbares Aroma, was es zu einem unserer Lieblingsgewürze macht. In der Vorweihnachtszeit finden wir Zimtstangen häufig auch als dekoratives Element wie in hübschen in Tannen-Gestecken.

 

In Pulverform nutzen wir Zimt nicht nur, um verschiedene Süßspeisen oder herzhafte Rezepte zu verfeinern – auch aus vielen Yogi-Tea®-Sorten wie dem Yogi Tea® Classic oder dem Yogi Tea® Maca Chai ist Zimt nicht wegzudenken.

 

Was dabei viele nicht wissen: Zimt ist nicht gleich Zimt. Wir unterscheiden zwischen Ceylon-Zimt (vom sri-lankischen Ceylon-Zimtbaum) und dem weiter verbreiteten Cassia-Zimt (von der chinesischen Zimtkassie). Der Ceylon gilt als vermeintlich „echter“ Zimt. Er ist besonders aromatisch und leicht süß, während der Cassia-Zimt eher würzig und leicht scharf schmeckt.

 

 

Das kann das Sonnengewürz – seine Wirkung auf den Körper

 

Ob Ceylon oder Cassia – beide Zimtsorten können positive Auswirkungen auf Körper und Geist haben, worauf wir besonders in der kälteren Jahreszeit nicht verzichten möchten: Zimt wirkt stimmungsaufhellend, anregend und wärmend. Aber das ist nicht alles. Er hilft uns auch beim Fettabbau, indem er den Stoffwechsel anregt und den Cholesterinspiegel sowie die Blutzuckerwerte senkt.

 

Im Übrigen brauchst du den Zimt nicht einmal verzehren, um von seiner Wirkung zu profitieren – schon der Geruch hat eine anregende Wirkung auf das Gehirn, die dem Körper neuen Schwung verleiht.

 

Zimt wärmt also Körper, Geist und Seele und schmeckt immer ein bisschen nach Adventszeit und Vorfreude auf Weihnachten. Wenn du jetzt, wie wir, nicht genug vom Sonnengewürz gegen die kalte Jahreszeit bekommen könnt, probiert doch gleich unser leckeres Rezept für vegane Apfel-Zimtschnecken aus, dem unser YOGI TEA® Classic einen extra Zimt-Boost verpasst.

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